Fondueplausch 

3. Dezember 2023 - Ober-Langenhard bei Rikon

Als hätte es die Jagdhundegruppe geahnt, hätte der Tag für den Fondueplausch nicht besser gewählt werden können. Zwei Tage Schneefall sorgten für die nötige Stimmung, als sich die Mitglieder des Schweizerischen Foxterrier-Clubs im Restaurant Linde in Ober-Langenhard bei Rikon im Tösstal trafen. Nach der Begrüssung mit Kaffee und Gipfeli (Danke Heinz Steger, Jagdobmann) und den anschliessenden Informationen über den weiteren Tagesablauf ging es dann auch schon los.

Der sonntägliche Spaziergang über die geräumten Wege und durch das Jagdrevier der Jagdgesellschaft Zell war wie ein Ausflug ins Winterwunderland. Die Temperaturen waren der Jahreszeit entsprechend kalt, aber die Sonne und die Bewegung erwärmten uns schnell. Die interessanten und aufschlussreichen Informationen unseres Jagdobmann Heinz Steger über das Revier und die darin vorkommenden Tierarten, aber auch die unterhaltsamen Gespräche untereinander machten den Weg zur Jagdhütte sehr kurzweilig.

Bei der Jagdhütte angekommen, erwartete uns draussen bereits ein knisterndes Feuer in der Feuerschale. Und auch drinnen in der gemütlichen Jagdhütte war der Ofen schon vorsorglich eingeheizt und verbreitete eine wohlige Wärme. Helfende Hände hatten den Raum für das Fondue gemütlich hergerichtet. Dekorative «Foxlis» in Cellophan wiesen darauf hin, dass der Foxterrier-Club eingeladen hatte.

Der Apéro zur Einstimmung auf diesen gelungenen Tag war sehr willkommen und das anschliessende Fondue ein wahrer Genuss, die Stimmung heiter und gelöst. Nach dem Essen konnten wir mit unseren Hunden draussen den Schnee, die Sonne und die Aussicht in vollen Zügen geniessen. An der wärmenden Feuerschale entstanden tolle Kontakte.

In der Zwischenzeit wurde das reichhaltige und bunte Dessertbuffet aufgebaut. Auch hier ein herzliches Dankeschön an die Spender.

Mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass eine solche Veranstaltung sicherlich wiederholt werden sollte, ging dieser eindrucksvolle Tag zu Ende. Vielen Dank an die vielen helfenden Hände, allen voran Marianne, Caroline und an Heinz und Raphael.